AvD Euro Race auf dem Nürburgring

Vom 31.05. bis zum 02.06.2013 fand auf dem Nürburgring das AvD Euro Race statt. Dieses Jahr waren Rennserien wie die GT-Open, Trofeo Maserati world series oder die STT Spezialtourenwagen am Start. Das Wetter zeigte sich eifeltypisch - Regen, Nebel, Kälte aber auch Sonne, für jeden war etwas dabei. RT-Sportfotografie war vor Ort und zeigt die Bilder vom Euro-Race. Berichte und Ergebnisse gibt es bei www.sportscar-info.de

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Favoriten bauen ihren Vorsprung aus   

Neuer Rundenrekord bei der SUPERBIKE*IDM in Oschersleben

 

Klettwitz, 22. Juni 2014.Die prickelnde Mischung aus hochkarätigem Rennsport und internationalem Flair zog am Wochenende bei der SUPERBIKE*IDM in Oschersleben wieder tausende Fans in ihren Bann. In der Klasse Superbike, der Top-Kategorie im deutschen Motorrad-Straßenrennsport stellte der Spanier Xavi Forés (3C-Racing Team) auf einer Ducati Panigale einen neuen Rundenrekord auf.

Xavi Forés erarbeitete sich in beiden Superbike-Rennen schnell einen komfortablen Vorsprung vor der Konkurrenz und unterbot seine zuvor aufgestellten Bestzeiten mehrfach. Der Spanier schraubte den Streckenrekord in der Superbike-Klasse in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben auf 1:25,303 min herunter. Hinter ihm kämpften jeweils sein Teamkollege Max Neukirchner und BMW S 1000 RR-Gegner Markus Reiterberger (VanZon Remeha BMW) um die weiteren Podestplatzierungen. Das Duell endete unentschieden. Im ersten Rennen hatte Neukirchner die Nase vorn, im zweiten Reiterberger. Das Trio Forés, Neukirchner, Reiterberger steht auch in der Meisterschafts-Gesamtwertung an der Spitze.  

Matej Smrz (Yamaha Motor Deutschland) stellte seine Ausdauerqualitäten in der etropolis Motorsport Arena zweimal als Vierter unter Beweis, wobei er zuerst einige Gegner besiegen musste, zu denen Damian Cudlin (Kawasaki Weber Diener Racing Team) gehörte. Michael Ranseder (Holzhauer Racing Promotion) war nach dem Ritt auf der Fireblade –Honda mit den Plätzen fünf und sechs zufrieden. Nach der totalen Nullrunde im belgischen Zolder vor drei Wochen wirkte der Erfolg wie ein Befreiungsschlag.

 

Xavi Forés:„Das war ein perfektes Wochenende für mich und ich musste hart arbeiten, ehe ich das richtige Setup für das Motorrad gefunden hatte. Ich bin sehr glücklich über die zwei Siege und auch dankbar für die Elektronik, die uns zur Verfügung steht, die Reifen und natürlich über die Unterstützung durch das ganze Team.“

Mit zwei weiteren Siegen in der SUPERBKE*IDM rückte Marco Nekvasil (Interwetten Racing by Fritze Tuning) dem Unternehmen Titelgewinn in der Superstock 1000-Klasse schon wieder ein Stück näher. Im ersten Lauf glückte ihm vom Start bis zur Zieldurchfahrt jede Runde. Im zweiten Rennen schien Lucy Glöckner (Wilbers BMW Racing Team) den Herren in der Superstock 1000-Kategorie davonfahren zu wollen. Das hatte sie schon vor drei Wochen in Zolder getan – als erste Frau mit zwei Siegen in der Internationalen Deutschen Meisterschaft, doch in der siebten Runde war Nekvasil zur Stelle und überholte sie. Das Siegerpodium nach dem zweiten Lauf sah genauso aus wie nach dem ersten. Ganz oben stand Nekvasil, auf der einen Seite daneben Glöckner, auf der anderen Kawasaki-Pilot Alex Phillis (Weber-Diener Racing Team). Nekvasil führt die Meisterschaftswertung nun mit 136 Punkten vor Glöckner mit 110 Zählern und dem Niederländer Leon Bovee (VanZon Remeha BMW) an.  

In der Supersport 600-Klasse triumphierte Yamaha-Fahrer Marvin Fritz (Bayer-Bikerbox Racing) aus dem baden-württembergischen Gundelheim nach dem gestrigen Sieg erneut, wobei ihm das Glück zur Seite stand. Der Schweizer Roman Stamm (Kawasaki Schnock Team Shell Advance) hatte das Rennen lange angeführt und Fritz nur für zwei Runden den Vortritt gelassen, ehe er wieder das Zepter übernahm. Drei Runden vor dem geplanten Ende wurde das Rennen wegen einsetzendem Regens vorzeitig mit der roten Flagge abgebrochen. Stamm führte zu diesem Zeitpunkt vor Fritz und Pepin Bijsterbosch aus den Niederlanden, Stefan Kerschbaumer aus Österreich und Tatu Lausletho aus Finnland. Weil aber die vorherige Runde in die Wertung kam, wurde Fritz zum Sieger erklärt. Er hatte in besagtem Umlauf noch vor Stamm und Yamaha-Fahrer Kerschbaumer gelegen. 

 

Für Kurt Hock und Beifahrer Enrico Becker (LCR Suzuki) endete das SUPERBIKE*DM Wochenende in Oschersleben mit dem zweiten Sieg in der Sidecar-Klasse, während die Titelverteidiger André Kretzer/Jens Lehnertz den Sonntag lieber vergessen wollten, denn sie schieden vorzeitig aus und rollten in die Box, als sich ein Motorschaden anbahnte. Die deutsch-österreichische Kombination Josef Sattler/Stefan Trautner (LCR Suzuki) erbte damit den zweiten Platz. Dritter wurde  das Gästepaar Bennie Streuer/Geert Koerts aus den Niederlanden.

Fans konnten ihre Idole von der Rennstrecke wieder hautnah beim Pitwalk in der Mittagspause treffen. Die Fahrer erfüllten jede Menge Autogrammwünsche. Besucher, denen Fortuna hold war, durften als Mitfahrer auf einem Solo-Motorrad oder im Sidecar-Gespann eine unvergessliche Runde auf der Rennstrecke erleben.

Quelle: Pressetext IDM-Superbike / Fotos: IDM-Superbike

Im Rahmen der diesjährigen "Bikers‘ Classics" wirdDidier de Radiguès will ride a Lucky Strike Suzuki at this year's Bikers' Classics.

Didier der Radigues zurück aud Lucky Strike-Suzuki

Im Rahmen der diesjährigen Bilers-Classics wird Didier de Radiguès eine 500-ccm-Lucky Strike-Suzuki fahren. The 56-year-old Belgian sported the colours of the Suzuki factory team in 1991. Der 56-jährige Belgier war Mitglied des Suzuki-Werksteams im Jahr 1991.

Am ersten Juli-WochenendeThe first weekend of July de Radiguès will ride Kevin Schwantz's 1994 RGV500 that the Texan star took to fourth in the 500cc World Championship. Am ersten Juli-Wochenende wird de Radiguès auf der Suzuki RGV 500 den Kurs umrunden, mit der Kevin Schwantz 1994 die Grand Prix von Japan und Großbritannien gewann und Vierter der WM wurde.Schwantz won two Grands Prix that year. The 498cc Factory XR94 has one proud owner, Suzuki collector Steve Wheatman. Diese exakt 498cc besitzende Werks-XR94 hat einen stolzen Besitzer, den bekannten Suzuki-Sammler Steve Wheatman.In celebration of Suzuki's introduction of the RG500 forty years ago this year, Wheatman is offering the ride on the ex Schwantz machine to Didier de Radiguès , Belgian's most successful roadracer of all time. De Radiguès spent six years in the 500cc class on various brands. Der britische Geschäftsmann bringt bereits sei einigen Jahren perfekt vorbereitete Suzukis zu "Bikers‘ Classics" nach Spa-Francorchamps, und im Rahmen der Feier von "40 Jahre Suzuki RG 500" erhält Belgiens erfolgreichster Straßenrennfahrer aller Zeiten dank Steve Wheatman die Gelegenheit, diese großartige Maschine zu präsentieren. Didier de Radiguès gewann insgesamt vier Grand Prix und stand dazu weitere elfmal auf Siegerpodesten von WM-Läufen. Von 1984-1988 fuhr er in der 500er-Klasse auf verschiedenen Marken, dabei in letztgenanntem Jahr in dem von Giacomo Agostini gemanagten Yamaha-Team. Nach einem Zwei-Jahres-250-ccm-Intermezzo auf ApriliaIn 1991 he returned to the 'Class of Kings' following two years in the 250 class after signing a deal with the Lucky Strike Suzuki Racing Team as teammate to Schwantz. kehrte er 1991 in die "Königsklasse" zurück. Grundlage dieses Wechsels war ein Vertrag mit dem Lucky-Strike-Suzuki-Team, das ihn als Teamkollege von Kevin Schwantz engagierte.Didier finished eighth in the championship that year - fifth place at the Dutch TT in Assen was his best result. Didier wurde Achter in der Weltmeisterschaft besagten Jahres; der fünfte Platz in der Dutch TT von Assen war sein bestes Einzelresultat.

 

De Radiguès has a special relationship with the Spa-Francorchamps track. De Radiguès hat eine besondere Beziehung zur Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Besides winning the Spa 24 Hours on four wheels, he also enjoyed some great successes on the undulating circuit in the Ardennes. Neben dem Gewinn der 24 Stunden von Spa auf vier Rädern erzielte er auf dem hügeligen Kurs in den Ardennen einige weitere große Erfolge mit Motorrädern. In 1983 he won his home race on a 250cc Chevallier, beating Christian Sarron. Herausragend dabei sein Sieg im 250-ccm-Heimrennen 1983 auf einer Chevallier, wobei er den Vizeweltmeister jener Saison, Christian Sarron, und den Weltmeister Carlos Lavado auf die Plätze verwies. Lavado kam erst 10 Sekunden nach Didier ins Ziel. It was to be the last Grand Prix win of a Belgian racer. Es sollte der bisher letzte Grand-Prix-Sieg eines belgischen Rennfahrer sein, der ein wesentlicher Beitrag zum dritten WM-Gesamtrang war. Nach der 350-ccm-Vizeweltmeisterschaft von 1982 war dies der größte Erfolg in der Laufbahn des Didier de Radiguès.That season d e Radiguès took third in the final standings, having finished runner-up in the 350cc class in the previous year. In 1990 Didier once more came close to winning the Grand Prix at Spa-Francorchamps, finishing second in the 250 class. 1990 wurde er auf Aprilia noch einmal Zweiter der Viertelliterklasse in Spa-Francorchamps - es war sowohl der letzte Podestplatz seiner Motorrad-WM-Laufbahn als auch der letzte Große Motorradpreis von Belgien.

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein.At the 2014 Bikers' Classics d e Radiguès will once more be reunited with a powerful Suzuki RGV500, a true masterpiece on two wheels.The bike may be 20 years old by now but the liquid-cooled V4 still managed to impress guest-rider Scott Redding at the 2013 Bikers' Classics.

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500

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Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein.At the 2014 Bikers' Classics d e Radiguès will once more be reunited with a powerful Suzuki RGV500, a true masterpiece on two wheels.The bike may be 20 years old by now but the liquid-cooled V4 still managed to impress guest-rider Scott Redding at the 2013 Bikers' Classics.

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein. Gäste-Fahrer Scott Redding - damals erster Anwärter auf den Moto-2-WM-Titel - fuhr während der Vorjahres-Veranstaltung eine analoge Maschine und war stark beeindruckt vondiesem immerhin fast 20 Jahre alten Motorrad.

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein.At the 2014 Bikers' Classics d e Radiguès will once more be reunited with a powerful Suzuki RGV500, a true masterpiece on two wheels.The bike may be 20 years old by now but the liquid-cooled V4 still managed to impress guest-rider Scott Redding at the 2013 Bikers' Classics. Getting back on the screaming Lucky Strike Suzuki two-stroke will surely bring back old memories to d e Radiguès – and probably not just to the rider.

Freuen wir uns auf das Wochenende des 4.-6. Juli

Foto: Target Press

 

 

Die Wiedervereinigung des belgischen Meisterfahrers mit der RGV 500 - ohne Übertreibung ein Meisterwerk auf Rädern - wird ganz sicher einer der Höhepunkte von "Bikers‘ Classics" sein

Seitenwagen-Legenden Rolf Biland und Kurt Waltisperg starten bei Bikers’ Classics

Together with his passenger Kurt Waltisperg the Swiss rider will return to the circuit at which he celebrated many great triumphs.

Die Organisatoren von "Bikers' Classics" 2014 sind stolz und glücklich, mitteilen zu können, dass einer der besten Seitenwagen-Fahrer aller Zeiten, Rolf Biland, seine Teilnahme an der Veranstaltung verbindlich zugesagt hat.

Obwohl das Teilnehmerfeld ohnehin schon bemerkenswert war, ist die Zusage des siebenfachen Schweizer Weltmeisters sozusagen der "Punkt auf dem i". Und in Spa-Francorchamps wird er mit Kurt Waltisperg den Beifahrer im "Boot" haben, mit dem er sechs dieser Titel errungen hat. 

1978 - in seinem ersten Weltmeisterjahr - stand der heute 63-Jährige zum ersten Mal auf dem Podest in den Ardennen, damals als Dritter mit "Passagier" Kenny Williams. Im Folgejahr, nun schon mit Landsmann Kurt Waltisperg als Beifahrer, stieg er eine Podeststufe höher. Und 1981, 1982, 1983 sowie 1988 beendeten beide das Rennen um den Grossen Preis von Belgien als Sieger. Nachdem sie dazwischen 1985 noch einmal die zweite Stufe des Podestes betreten hatten, beendete der 3. Platz 1989 die Spa-Erfolgsgeschichte der beiden Schweizer. Wie bekannt, endete dann mit der Veranstaltung von 1990 auch die Geschichte des Grossen Motorradpreises von Belgien in Spa-Francorchamps. Without a doubt Rolf Biland and Kurt Waltisperg are the most illustrious names on a list of sidecar riders who will all return to action at the 2014 edition of the Bikers' Classics – and the list is getting more and more impressive.

Ohne Zweifel gehören Rolf Biland und Kurt Waltisperg zu den profiliertesten Namen auf einer Liste von Seitenwagen-Fahrern und -Beifahrern, die sich im Rahmen der zwölften Auflage von "Bikers 'Classics" am ersten Juli-Wochenende in Spa-Francorchamps treffen werden. Und die Liste wird immer länger und beeindruckender. Biland made his race debut as a passenger back in 1971 but man-handling a sidecar, he evolved into a constant innovator of the sport who never stopped setting new standards – as a technical pioneer and also a rider.

Rolf Biland gab sein Renndebüt als Beifahrer seines Landsmannes Fritz Hänzi im Jahr 1971. Bei seiner technischen und fahrerischen Begabung war es aber klar, dass er bald den Platz im "Boot" mit dem auf der Maschine tauschen würde. Bereits 1974 holte er als 2. im GP von Italien in Imola mit seinem Beifahrer und Landsmann Fredy Freiburghaus seinen ersten Podestplatz bei einem WM-Lauf. Dass das auf einer von Rudi Kurth entwickelten CAT geschah, ist symbolisch für Bilands avantgardistische Rolle in der Geschichte der Seitenwagen-WM. 1975 ließen Biland/Freiburghaus bei ihrem ersten GP-Sieg - nun auf einer von Eric Vuagnat entwickelten Seymaz-Yamaha - die König-Maschinen von Werner Schwärzel/ Andreas Huber und Steinhausen/Josef Huber (Weltmeister besagten Jahres) hinter sich.

The now 63-year-old Swiss celebrated more than 80 Grand Prix wins on often revolutionary outfits in a career that lasted more than two decades. Der Schweizer feierte insgesamt 81 Grand-Prix-Siege auf oft revolutionären "Geräten" in einer Karriere, die mehr als zwei Jahrzehnte dauerte. Only solo riders Giacomo Agostini, Valentino Rossi and Angel Nieto managed to rack up more race wins during their world championship careers, and that once more illustrates Biland's legendary status. Nur Giacomo Agostini, Valentino Rossi und Angel Nieto haben es geschafft, mehr Rennen während ihrer WM-Karriere zu gewinnen. Und man kann ohne Zweifel feststellen, dass Rolf Biland oftmals der technischen Experimentierfreudigkeit gegenüber dem fast sicheren Erfolg auf bewährtem Material den Vorrang gegeben hat. Es ist quasi als Anachronismus anzusehen, dass er die nur 1979 ausgetragene avantgardistische B-2-B-Weltmeisterschaft nicht gewann. In insgesamt 6 Läufen siegte er viermal, fiel aber zweimal mit technischen Problemen aus. Landsmann Bruno Holzer, mit "Charly" Meierhans als Beifahrer, gewann keinen der Läufe, wurde aber mit 6 zweiten Plätzen Weltmeister.

Beirren ließ sich Rolf davon nie. Zusammen mit dem berühmten Konstrukteur Louis Christen war er ständig auf der Suche nach Innovationen. Im Gegensatz zu nahezu allen "Kollegen ihrer Zunft", bei denen Beifahrerwechsel oftmals vollzogen wurden, blieben sich Rolf Biland und Kurt Waltisperg treu. Am 14. September 1996 beendeten sie eine einzigartige WM-Laufbahn mit dem Sieg im Catalunya-Grand-Prix in Barcelona auf einem LCR-ADM-Gespann. Neben den bereits genannten Titelgewinnen wurden beide fünfmal Vizeweltmeister und dreimal WM-Dritte. 1997 - die WM war durch die FIM aus unerklärlichen Gründen zum Seitenwagen-Weltcup degradiert worden - beendeten sie dann ihre Laufbahn endgültig mit dem fünften Gesamtplatz aus neun Läufen. Beste Einzelresultate dabei der Sieg auf dem A1-Ring in Österreich sowie die zweiten Ränge auf dem Nürburgring und in Ungarn.

Nach seinem Rücktritt vom aktiven Rennsport, dem sich auch Kurt Waltisperg anschloss, übernahm Rolf Biland 1999 die Funktion des Team-Managers im MuZ-Weber-500-Grand-Prix-Team. dem die Fahrer Luca Cadalora und Jürgen v.d. Goorbergh permanent sowie Noriyasu Numata und Doriano Romboni sporadisch angehörten. Aufwand und Erfolg dieses Teams hielten sich aber nicht einmal die Waage; die WM-Plätze 16 (v.d.Goorbergh) und 20 (Cadalora) veranlassten die Teamleitung, aus der WM auszusteigen Die Organisation arbeitet immer noch am Abschluss der Teilnehmerliste in der Seitenwagen-Klasse für das erste Juli-Wochenende, und mit der lange erwarteten definitiven Zusage von Rolf Biland und Kurt Waltisperg, versprechen die "Bikers 'Classics" zum spektakulärsten Ereignis in der Geschichte des klassischen Seitenwagensportes zu werden. Ein Ereignis, das kein Enthusiast verpassen darf.

Fotos: Target Press

 

Meisterliche Vorstellung

Zum Bergfest der Internationalen Deutschen Supermoto Meisterschaft in St. Wendel bekamen die saarländischen Supermoto Fans wieder spannende Rennen zu sehen. Die amtierenden Meister beider DM Klassen reisten als Tabellenführer an und sowohl Lukas Höllbacher, als auch Markus Class waren bereit ihren Vorsprung auszubauen. Besonder erfreulich für alle Anwesenden war die allgemeine Wetterlage. Der Wendelinuspark päsentierte sich nämlich trocken und die Sonne sorgte stets für angenehme Termparaturen. Nicht zuletzt dadurch wurde der Sonntagnachmittag zu einem Fest im zuschauerumringten Hexenkessel von St. Wendel.

Class deutlich überlegen

Markus Class hatte in diesem Rennen keinerlei Mühe sich an der Spitze zu behaupten. Rudi Bauer schaffte es zwar die ersten beiden Runden in Schlagdistanz zu bleiben, doch Class packte Runde für Runde etwa eine Sekunde zwischen sich und seinen Verfolger, woraus am Ende ganze 18 wurden. Aber Bauer war bei weitem schnell genug den zweiten Platz sicher ins Ziel zu bringen. Mit einigem Abstand balgten sich Dirk Spaniol, Kevin Würterle und Robert Gattinger um den dritten Platz. Spaniol schien sichtlich gestärkt durch die lautstarke Unterstützung des heimischen Publikums und verteidigte den dritten Rang souverän. Würterle wurde Vierter und Gattinger hielt Rang fünf.

Hiemer jagt Höllbacher

Bernd Hiemer hatte zu Beginn des S1 Rennens die Nase vorne, doch mit einem kleine Fehler im Offroad lud er den Tabellenführer Lukas Höllbacher förmlich zum Führungswechsel ein. Danach zeigten die beiden Positionskampf vom Feinsten. Hiemer dachte sich ständig eine neue Möglichkeit aus seinen Kontrahenten auszustechen, doch Höllbacher war jedes Mal stark genug den Angriff abzuwehren. Nach atemberaubenden 18 Runden siegte Höllbacher dann mit 0,1 Sekunde Vorsprung vor Hiemer. Rang drei hatte sich Michi Herrmann gegen Markus Volz erkämpfen können, der sich wenig später mit technischen Problemen nach hinten durchreichen lassen musste. Dafür punkteten Manuel Hagleitner und Andre Plogmann auf den Plätzen vier und fünf.

Teamduell mit Zweitakvorteil

Das Kombinationsrennen der beiden DM-Klassen war kämpferisch wieder ein absolutes Highlight. Class und Höllbacher hatten den besten Start, Jan Deitenbach war direkt dahinter, gefolgt von Gattinger und Andreas Buschberger. Höllbacher ließ von seinem Teamkollegen solange nicht locker, bis er es ein Stück weit übertrieben hatte und kurz zu Boden ging. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte er sich für einen kleinen Patzer schon genügend Vorsprung herausgearbeitet und wurde somit hinter Class Zweiter.

Den besten Durchmarsch machte Bernd Hiemer. Nachdem er sich beim Start für die falsche Lücke entschlossen und einige Plätze eingebüßt hatte, kämpfte er sich von Position acht in Windeseile auf den dritten Rang vor. Vierter wurde Markus Volz, der sich trotz seiner Schulterverletzung blendend schlug an diesem Wochenende. Mit diesem vierten Platz war er dritter in der S1-Wertung und konnte somit bei seinem Heimrennen ein Podium feiern.

Im Kampf um den fünften Platz im Rennen ging es zwischen Deitenbach und Gattinger auch wieder um die Reihenfolge auf dem S2-Podium. Dieses Mal war Deitenbach schneller und sicherte sich hinter Class Platz zwei auf dem Treppchen.

Meisterschaftsstände

S1 nach 6 von 12 Rennen:

  1. Lukas Höllbacher (#72) / Husqvarna - 138 Punkte
  2. Bernd Hiemer (#12) / KTM - 127 Punkte
  3. Markus Volz (#3) / KTM - 113 Punkte
  4. Andre Plogmann (#26) / Suzuki - 95 Punkte
  5. Manuel Hagleitner (#33) / KTM - 94 Punkte
  6. Michael Herrmann (#5) / Suzuki - 91 Punkte
  7. Marc-Reiner Schmidt (#4) / KTM - 87 Punkte
  8. Steffen Schmidt (#80) / KTM - 79 Punkte
  9. René Maas (#88) / KTM - 72 Punkte
  10. Jaimie van Sikkelerus(#74) / KTM - 56 Punkte

S2 nach 6 von 12 Rennen:

  1. Markus Class (#111) / Husqvarna - 145 Punkte
  2. Rudolf Bauer (#69) / KTM - 118 Punkte
  3. Robert Gattinger (#99) / KTM - 108 Punkte
  4. Jan Deitenbach (#44) / Suzuki - 107 Punkte
  5. Kevin Würterle (#7) / KTM - 105 Punkte
  6. Dirk Spaniol (#17) / Suzuki - 99 Punkte
  7. Danni Fuhrbach (#178) / TM - 87 Punkte
  8. Steffen Albrecht (#500) / Kawasaki - 76 Punkte
  9. Toni Krettek (#17) / Suzuki - 74 Punkte
  10. Toni Trusch (#570) / Husaberg - 65 Punkte

Quelle: Supermoto.de

Internationaler Schlagabtausch

Serien-Partner Ducati bringt zusätzliche Spannung in die SUPERBIKE*IDM

 

Klettwitz, 4. Mai 2014.Die ersten Rennen SUPERBIKE*IDM-Saison 2014 sind Geschichte. Auf dem Lausitzring kämpften am heutigen Sonntag Teilnehmer in vier Kategorien um Punkte. Highlight war die Superbike-Klasse, deren Sieger Xavi Forés auf der roten Ducati bei der Zieldurchfahrt mit einem Feuerwerk gefeiert wurde. 14.700 Zuschauer ließen sich das Spektakel in Deutschlands höchster Motorrad-Straßenrennsportserie nicht entgehen.

 

Sogar das Wetter spielte am Rennsonntag mit, als Markus Reiterberger (VanZon Remeha BMW) mit seinem blau-weißen Motorrad auf die Pole Position rollte. Daneben hatten sich die Ducati-Fahrer Xavi Forés und Lokalmatador Max Neukirchner (3C-Racing Team) auf der Panigale 1199 R aufgereiht. Dem Spanier gelang in Lauf eins ein Blitzstart. Er stach als Erster in die erste Kurve ein und setzte sich mit Neukirchner und Reiterberger im Schlepptau auch schon nach dem ersten Umlauf deutlich vom Verfolgerfeld ab, das von Michael Ranseder (HRP Honda), Erwan Nigon (HPC-Power Suzuki Racing Team) und Bastien Mackels (VanZon Remeha BMW) angeführt wurde. Matej Smrz (Team Yamaha Motor Deutschland) hatte sich in gewohnt forscher Fahrweise mit einer wilden Offroad-Einlage bereits kurzfristig ins Abseits begeben und hetzte dem Feld hinterher.

 

Nach 26 Minuten und 33 Sekunden war der erste Superbike-Lauf in der Saison 2014 Geschichte. Forés siegte vor seinem Teamkollegen Neukirchner. Markus Reiterberger wurde Dritter. Der Franzose Erwan Nigon schnappte sich elf Sekunden weiter hinten auf der langen Geraden vor dem Ziel noch Michael Ranseder. Und wo war Matej Smrz? Der Tscheche hatte es im 29 Teilnehmer starken Feld wahrhaftig geschafft, sich von ganz hinten bis auf den zehnten Platz in der Superbike-Klasse vorzuarbeiten.

Das Podium nach dem zweiten Lauf des Tages war identisch mit dem ersten, nur dass der Abstand zwischen Max Neukirchner und Titelverteidiger Markus Reiterberger bis auf Haaresbreite geschmolzen war. Max Neukirchner: „Das war ein echt harter Fight. Mein Hinterradreifen ist völlig am Ende.“ Markus Reiterberger: „Es ist ein tolles Gefühl, mit den Ducati-Fahrern mithalten zu können, wenn auch derzeit als Einziger. Wir haben nach dem ersten Rennen noch ein paar Dämpfungseinstellungen am Motorrad ausprobiert, in der Hoffnung unsere harten Reifen noch besser zum Arbeiten zu bringen. Wie man sieht, hat es funktioniert.“

 

In der Superstock 1000-Klasse, die ins Superbike-Feld integriert ist, jedoch separat gewertet wird, war der Österreicher Marco Nekvasil (Interwetten Racing by Fritze Tuning) in beiden Rennen unschlagbar. Der 17-jährige war mit seiner BMW S1000 RR so schnell, dass er sich vielmehr mit der Konkurrenz aus der Superbike-Klasse anlegte und dort in den Top Ten landete. Lucy Glöckner (Wilbers-BMW Racing) folgte zunächst als Klassen-Zweite. Im zweiten Lauf war Glöckners Fahrt aber schon nach zwei Kurven zu Ende: Sturz, Prellungen, lädierte Finger an der rechten Hand. Podestluft schnupperten auch Dominik Vincon (BMW Stilgenbauer) und Leon Bovee (VanZon Remeha BMW).

 

In der Klasse Supersport 600 feierte Pole Position-Mann Marvin Fritz (Bayer-Bikerbox) mit zwei Siegen die Rückkehr auf die Ideallinie. Der 21-jährige Badener war in den vergangenen drei Jahren nie richtig in Fahrt gekommen. Mit Roman Stamm aus der Schweiz (Kawasaki Schnock Team Shell Advance) und Tatu Lausletho aus Finnland (Team Suzuki Stoneline Mayer) auf den Plätzen zwei und drei bekam das Sieger- Podium internationalen Charakter.

 

Jörg Steinhausen (Wilbers BMW Racing) gab eine Kostprobe seines Könnens in der Sidecar-Klasse ab. Der 2012-er Vizeweltmeister aus Nümbrecht und sein Co-Pilot Axel Kölsch gewannen das Rennen mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem „ewigen Zweiten“ Kurt Hock/Enrico Becker (LCR-Suzuki) und dem nachfolgenden Duo Jakob Rutz/Thomas Hofer ((LCR-Yamaha) aus der Schweiz.

 

Abgerundet wurde der Rennsonntag mit spannenden Entscheidungen im Rahmenprogramm. Die Nachwuchsklassen ADAC Junior Cup powered by KTM und der Yamaha R6-Dunlop-Cup fuhren genau wie der Suzuki- und MZ-Cup um Punkte.

 

Bert Poensgenvom Team des SUPERBIKE*IDM-Promoters Motor Events HMP GmbH zieht Bilanz: „Wir haben eine schöne Veranstaltung erlebt mit wesentlich positiverer Stimmung als noch vor einem Jahr. Die SUPERBIKE*IDM ist sportlich sehr interessant und Ducati hat mit dem Einstieg als neuer Serienpartner für deutlich mehr Spannung gesorgt. Die beiden Siege in der Superbike-Klasse sind aber noch nicht entscheidend für die Meisterschaft. Wir haben noch 14 Rennen vor uns.“   

 

Die nächste SUPERBIKE*IDM-Veranstaltung findet am 31. Mai/1. Juni 2014 im belgischen Zolder statt.

Quelle: Pressetext IDM-Superbike / Fotos: IDM-Superbike

Favoritensiege und neue Aussichten

Markus Reiterberger drängt sich bei der SUPERBIKE*IDM in Zolder zwischen das starke Ducati-Duo in der Topklasse

 

Klettwitz, 02. Juni 2014.Die zweite Runde der SUPERBIKE*IDM 2914 ist beendet. Im belgischen Zolder gab es dabei am vergangenen Wochenende einige Überraschungen. Markus Reiterberger (VanZon Remeha BMW) sprengte in der Superbike-Klasse bei strahlendem Sonnenschein die Phalanx der Ducati-Fahrer Xavi Forés und Max Neukirchner (3C-Racing Team). Lucy Glöckner (Wilbers-BMW Racing Team) dominierte zweimal in der Superstock 1000-Kategorie.

 

Das Blatt hat sich gewendet. Der Spanier Xavi Forés gewann nach seinem Doppelsieg vom Saisonauftakt auch ein Rennen in Zolder mit seiner Ducati Panigale vor seinem Teamkollegen Max Neukirchner, doch ein Fehler im zweiten Lauf des Sonntags sorgte erstmals für Abwechslung auf dem Podium der Topklasse des deutschen Motorradstraßenrennsports. Die Ereignisse überschlugen sich. Wie erwartet war Forés zuerst wieder vorn, aber nach der Halbzeit schnupperte Reiterberger zum ersten Mal in diesem Jahr ganze vier Runden Führungsluft. Dann war Forés auf der ersten Position zurück und schien seinem Ruf als Titelfavorit alle Ehre zu machen -  bis es in der letzten Runde passierte. Er bog mit Neukirchner in die Schikane vor dem Ziel ein. Der Spanier bremste zu spät, kam ins Straucheln, hatte einen Highsider und kreuzte daraufhin auch noch die Ideallinie. Dort kollidierte er leicht mit Neukirchner, der den Schalthebel an der Ducati einbüsste, aber sich die letzten zwanzig Meter im zweiten Gang ins Ziel retten konnte – als Erster. Der aus dem Konzept gebrachte Forés wurde Dritter. Und Zweiter? Markus Reiterberger.

 

Markus Reiterberger:„Das war zum Schluss ein echter Rodeo-Ritt und ein Glücksspiel, wer die beste Linie bis ins Ziel bekommt. Wäre ich gerade auf der anderen Seite neben Neukirchner gewesen, hätte mich der Zwischenfall von Forés gar nicht betroffen und ich hätte vielleicht sogar gewinnen können. Aber ich war eben genau dort, wo ich beim Ausweichen noch einen Haken schlagen musste.“

 

Max Neukirchner:„Es ist toll, die deutsche Nationalhymne zu hören. Der zweite Lauf war echt hart. Von der Gesamtzeit her sind wird noch schneller als im ersten gefahren. Ich hatte eigentlich gedacht, dass Markus Reifen wie im ersten Lauf abbaut, aber das passierte nicht. Markus klebte förmlich hinter mir.“

 

Die Superstock 1000-Rennen wurden zum Triumphzug von Lucy Glöckner. Den ersten Lauf beendete die BMW HP4-Fahrerin vom Wilbers-Team sogar als Achte des gesamten 29-Teilnehmer-Feldes, in der die Klassen Superbike und Superstock gemeinsam fahren, aber separat gewertet werden. Hinter Glöckner reihten sich die Superstockfahrer wie am Schnürchen auf: Marco Nekvasil (Interwetten Racing by Fritze Tuning), Dominik Vincon (BMW Stilgenbauer), Leon Bovee (VanZon Remeha BMW), Chris Burri (Kawasaki Schnock Team Shell Advance).

Auch im zweiten Lauf siegte Glöckner nochmals deutlich vor ihren Klassen-Konkurrenten und sie schaffte es auch erneut in die Top Ten des kompletten Feldes.

Marco Nekvasil, der die beiden Rennen Anfang Mai auf dem Lausitzring gewann, nahm die Plätze 2 und 3 mit heim nach Österreich. Weil sein bis dato größter Rivale Dominik Vincon in Zolder in Lauf zwei stürzte, konnte Nekvasil damit sogar die Führung in der Gesamtwertung ausbauen.  

 

In der Supersport 600-Klasse gab es im Sonntagsrennen mit Roman Stamm (Kawasaki Schnock Team Shell Advance) den dritten Saisonsieger. Marvin Fritz (Bayer-Bikerbox Racing) wurde wie schon am Samstag Zweiter. Stefan Kerschbaumer (Langenscheidt Racing by Fast Bike Service) sprang als Dritter aufs Podium. Auf dem Podium wurde ausschließlich Deutsch gesprochen, obwohl die Herren aus drei verschiedenen Ländern anreisten. Stamm ist Schweizer, Fritz Deutscher und Kerschbaumer Österreicher.

 

In der Sidecar-Klasse der SUPERBIKE*IDM erwies sich die Kombination Jörg Steinhausen/Axel Kölsch (Wilbers-BMW Racing) auch am Sonntag wieder als Dream-Team. Ganz so einfach wie am Vortag hatte es 2012er-Vize-Weltmeister Steinhausen aber zunächst nicht, denn Kurt Hock/Enrico Becker legten einen ihrer berühmten Blitzstarts vor und übernahmen erst einmal die Führung. Steinhausen schaute dem Treiben jedoch nicht lange zu. Aus der vierten Runde kam er erwartungsgemäß in Führung liegend zurück – damit war die Frage nach dem Sieg erledigt. Steinhausen baute seinen Vorsprung nun in jeder Runde aus, um gegen Ende des Rennens noch einen Gang herausnehmen zu können. Hock/Becker bekamen wiederum Druck vom Titelverteidiger-Duo André Kretzer/Jens Lehnertz. Teilweise passte kein Blatt zwischen die Beiden. Hock konnte sich in der zweiten Hälfte der Distanz zwar leicht absetzen, doch dann erwischte es ihn eiskalt. Der Hinterradreifen baute ab und die Rundenzeiten wurden merklich langsamer. In der vorletzten Runde fuhr Kretzer an Hock vorbei und schnappte ihm den zweiten Podestplatz noch vor der Nase weg.

 

Alle Klassen-Führenden in der SUPERBIKE*IDM konnten ihre Positionen in Zolder verteidigen, doch die Verfolger sind näher gerückt. Vom 20. bis zum 22. Juni 2014 werden in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben die nächsten Punkte vergeben.

Quelle: Pressetext IDM-Superbike / Fotos: IDM-Superbike

72. Eifelrennen

Vom 14.-16. Juni 2013 kamen die Liebhaber des historischen Motorsports auf ihre Kosten. Der Düsseldorfer Automobil- und Motorsport-Club 05 veranstaltete das 72. Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal. Nach mehreren Jahren Abstinenz gastierten die Boliden der Gruppe C wieder in der Eifel. Die Fans der alten DRM/DTM konnten sich an den Revival-Fahrten auf dem GP-Kurs erfreuen. Verbissen Kämpfe um jede Position konnte man beim „Kampf der Zwerge“ , das sind Tourenwagen bis 1300 ccm beobachten. Die Freunde des historischen Formelsports konnten Fahrzeuge der Klassen Vau, Super Vau und Formel 3 im Rennbetrieb bewundern.


Höhepunkt des Samstages war mit Sicherheit das Eifelrennen – ein riesiges  Starterfeld das sich aus dem Starterfeld des Dunlop FHR Langstreckencups und der Youngtimer Trophy zusammensetzt. Prominentester Pilot des Starterfeldes war wohl in diesem Jahr David Coulthard, der einen Mercedes-Benz 220 SE aus dem Jahr 1963 pilotierte. Einen würdigen Abschluss des Samstages bildete dann die 3. Porsche Kremer „Nacht der Legende“ in der rund 50 Modelle aus der Geschichte des Kölner Tuning- und Rennbetriebes den GP-Kurs bei wunderschönem Abendlicht umrundeten.


Die Highlights des Sonntags bildeten das Rennen der Guppe C, das allerdings unter einem kleinen Starterfeld litt, und natürlich das Elefantenrennen mit einem klassischen Le Mans Start. Auch hier war wieder Jochen Mass mit einem Mercedes-Benz SSK am Start.


Die kompletten Rennergebnisse gibt es auf der offiziellen Homepage des Eifelrennens.


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Dritter Lauf der SUPERBIKE*IDM in der etropolis Motorsport Arena / 10.500 Zuschauer erleben ein spannendes Rennwochenende in Oschersleben

 

Oschersleben, 16. Juni 2013
Die etropolis Motorsport Arena in Oschersleben war an diesem Wochenende Austragungsort des dritten Laufs der SUPERBIKE*IDM 2013. Bei hervorragenden Wetterverhältnissen erlebten 10.500 Zuschauer ein spannendes Rennwochenende. „Es war eine tolle Veranstaltung hier in Oschersleben, mit einer eingespielten Organisation“, so Bert Poensgen, Geschäftsführer des Serienpromoters MotorEvents HMP GmbH. „Wir würden uns freuen, auch im nächsten Jahr wieder hier sein zu dürfen.“ 

Mit einem Blitzstart aus der ersten Reihe setzte sich der Tscheche Matej Smrz (Yamaha) im ersten Rennen der Superbikes an die Spitze und kam als Erster des Feldes vor BMW-Fahrer Markus Reiterberger und Damian Cudlin (RAC Racing) ins Ziel. Optisch kam hinter Smrz Erwan Nigon ins Ziel, der jedoch wegen einer Zeitstrafe auf Grund eines Frühstarts in der Statistik bis auf den elften Platz durchgereicht wurde. Während sich Nigon im zweiten Rennen den ersten Saisonsieg sicherte, war Smrz im Gedrängel auf die sechste Position abgerutscht. Am Ende stand ein reines BMW-Podium mit Fahrern aus drei Ländern fest. Nigon siegte vor dem Australier Damian Cudlin und dem Deutschen Markus Reiterberger. 

Bei der Superstock 1000-Klasse trennten im ersten Rennen Sieger Bastien Mackels (BMW) und seinen Verfolger Daniel Sutter (Kawasaki) 1,257 Sekunden im Ziel. Der Dritte Marc Wildisen kam erst sieben Sekunden später an. Das zweite Rennen sollte eigentlich zum Vorteil von Sutter gereichen, der jedoch bei einem Überholmanöver mit seinem Markenkollegen Christoph Kasberger aneinander geriet und diesen zum Sturz brachte. Mackels zischte innen durch und holte Sieg Nummer zwei.

Im zweiten Rennen der Klasse Supersport 600 wurde Kawasaki-Pilot Roman Stamm von dem Österreicher Stefan Kerschbaumer (Yamaha) in der letzten Runde überholt und fiel auf den zweiten Platz zurück. Bei Jan Bühn (Yamaha) sah es lange danach aus, dass er seinen Platz auf dem Podium sicher hatte. In der sechzehnten Runde machte ihm allerdings sein Markenkollege Luca Grünwald einen Strich durch die Rechnung und zog an ihm vorbei. 

In der Moto3 war gegen Gastfahrer Scott Deroue aus dem Red Bull MotoGP Rookies Cup auch im zweiten Rennen kein Kraut gewachsen. Maximilian Kappler (Racing Team Germany) war der einzige Fahrer, der ihm zu Beginn halbwegs folgen und auf dem zweiten Podiumsplatz landen konnte. Thomas van Leeuwen (EvL250/Bakker-Frames) kam als Dritter ins Ziel. 

Das abschließende Rennen fuhren die Sidecars, bei denen das noch junge Team André Kretzer und Jens Lehnertz (Sidecar F1) mit einem phänomenalen Vorsprung von mehr als zwanzig Sekunden ins Ziel kamen und somit vorerst die Tabellenführung übernahmen. Als nächstes sahen das Team Mike Roscher/Uwe Neubert (BMW) die schwarz-weiße Flagge, die als zweite aus dem Rennen fuhren. Den letzten Platz auf dem Podium holten sich Schröder/Ziegler mit ihrem LCR Suzuki F1. 

Ausführliche Informationen zu den Rennergebnissen des heutigen Tages sowie Bilder und Stimmen der Piloten zu ihren Fahrten erhalten Sie auf www.superbike-idm.de. 

Alle, die das Rennen in der etropolis Motorsport Arena in Oschersleben verpasst haben oder sich die besten Szenen noch einmal anschauen wollen, haben dazu am kommenden Freitag (21. Juni) ab 16:45 Uhr auf SPORT1 die Möglichkeit. Außerdem stehen bereits jetzt kurze Video-Clips mit einigen Highlights vom Wochenende auf www.superbike-idm.de online.

Bereits am kommenden Wochenende findet das nächste Rennen der SUPERBIKE*IDM 2013 vom 21. bis 23. Juni auf dem Red Bull Ring in Österreich statt. Nach einer sechswöchigen Pause geht es dann an das Schleizer Dreieck (2. bis 4. August). 

Quelle: Superbike-IDM Pressetext

 

Matsch und Spannung in Alkersleben

Unter widrigen Witterungsbedingungen bewältigten die Piloten der Supermoto DM ihr Bergfest. Erstmals in der 20 Jahre jungen Geschichte der deutschen Supermoto Meisterschaft gastierte man in Thüringen. Der Verkehrsflugplatz Alkersleben hielt nach tagelangem Regen dem Ansturm der Massen nicht stand. Das Fahrerlager war trockenen Fußes nicht zu durchqueren, wobei Wasser weniger Probleme bereitet hätte als der vorherrschende Matsch. Dennoch wurde der Rennplan eingehalten und die trotzenden Zuschauer wurden mit spannende Rennen fürstlich belohnt.

S1 – Hiemer gut, Höllbacher besser

Bernd Hiemer schaffte es am Samstag die Pole Position   einzufahren, gefolgt von seinem Teamkollegen Manuel Hagleitner, dann folgten die Tabellenführer Lukas Höllbacher und Markus Volz.

Volz legte beim Start ins erste Rennen einen grandiosen Start hin und führte das Feld durch die ersten Kurven. Doch Lukas Höllbacher und Bernd Hiemer schlugen zum Ende der ersten Runde zu um ihren Kampf um die Spitze aufzunehmen. Bereits in der dritten Runde ging Hiemer im Offroad an Höllbacher vorbei und schnappte sich die Führung. Doch der Österreicher gab nicht auf, blieb dicht an Hiemer dran und verschaffte sich mit einem beherzten Bremsmanöver wieder die Führung. Höllbacher hielt Hiemer ab da zwar hinter sich, musste aber mehrfach abwehren um seinen Sieg zu verteidigen. Auf Rang drei kam Markus Volz durchs Ziel, dicht gefolgt von Rudi Bauer. Die beiden hielte während der gesamten Renndistanz einen konstanten Abstand von 1,5 Sekunden zueinander. Andre Plogmann wurde Fünfter.

   

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